| Herkunftsort | Shanghai |
| Markenname | Honghui |
| Zertifizierung | ISO9001:2015/ISO14001:2015/ ISO45001:2018/ISO27001:2013 |
| Modellnummer | MT-Ferrule-Stecker zum Glasfaser-Array |
| Document | Customerized MT-FA Drawing.pdf |
Der MT-Glasfaserstecker erreicht eine präzise Ausrichtung von Mehrkernfasern durch eine rechteckige Kern- und Lochstruktur. Sein Zirkoniumdioxid-Keramik-Kern und das elastische Hülsendesign gewährleisten, dass die Mittenverschiebung der Faser weniger als 1 μm beträgt, wodurch die Einfügedämpfung (<0,3 dB) erheblich reduziert wird. Diese Mikro-Verbindungstechnologie kompensiert mechanische Toleranzen durch ein aktives Ausrichtungssystem und verbessert die Verbindungsstabilität um 50%, was sie besonders für raue Umgebungen wie 5G-Fronthaul- und Backbone-Netzwerke geeignet macht. Beispielsweise führt in einem 400G-Optikmodul ein 12-Kern-MT-Stecker, der mit einer V-förmigen Schlitzstruktur des Faserarrays kombiniert wird, zu einer Einzelkanal-Bitfehlerrate unter 10 ^ -12, was eine zuverlässige Unterstützung für Hochleistungsnetzwerke bietet.
Durch die Verwendung eines 8 ° geneigten Polierdesigns (APC-Typ) optimiert der MT-Stecker die Rückflussdämpfung auf besser als 60 dB, wodurch die Signalreflexion während der Langstreckenübertragung effektiv unterdrückt wird. Sein dreidimensionales Einstellsystem steuert die Verschiebung des Faserzentrums innerhalb von 0,1 μm, wodurch die Einfügedämpfung weiter auf unter 0,15 dB reduziert wird. Im Wellenlängenmultiplexsystem unterstützt der 16-Kern-MT-Stecker die 32-Kanal-Synchronübertragung, wodurch die Einzelfaser-Kapazität um das 4-fache erhöht wird. Gleichzeitig gewährleistet das Anti-Fehlverbindungsdesign die Verbindungszuverlässigkeit und macht es besonders für Rechenzentrum-Interkonnektionsszenarien geeignet.
Für das 800G-Optikkommunikationssystem verwendet der MT-Stecker einen PRESS-Verriegelungsmechanismus und einen automatisierten Montageprozess, um die Einfüge- und Auszugskraft unter 4,9 N zu stabilisieren, und der Wiederholungsfehler beim Andocken beträgt weniger als 0,1 μm. Seine Mehrkanal-Parallelübertragungsarchitektur unterstützt Einzelkanalgeschwindigkeiten von über 100G, und mit der Lambda-Splitting-Technologie wird die Bandbreiteneffizienz um 50% erhöht. Beispielsweise ersetzen in KI-Rechenleistungsnetzwerken 24-Kern-MT-Stecker herkömmliche Kabelbündel durch vorkonfektionierte Jumper, wodurch die Schrankraumnutzung um 80% erhöht und die Anforderungen an die Hochleistungsverkabelung erfüllt werden.
Das Faserarray bildet eine komplementäre Struktur mit einer siliziumbasierten V-Nut und einem Führungsstift-Positionierungssystem für MT-Einsätze und kompensiert den Unterschied im Wärmeausdehnungskoeffizienten mithilfe der aktiven Ausrichtungstechnologie. Dieses Schema ermöglicht die Ausrichtung von 12-Kern-/16-Kern-/24-Kern-Glasfasern im Submikronbereich in einer einzigen Schnittstelle, mit einer Einfügedämpfung von <0,3 dB und unterstützt mehrere Endflächenbearbeitungsverfahren wie PC/UPC/APC. Sein elastisches Zentrierhülsendesign erhält die langfristige Verbindungsstabilität mit einer Einstecklebensdauer von über 1000 Mal und wird zur Standardschnittstelle für Rechenzentrum-Backbone-Netzwerke.
Das kollaborative Design von MT-Steckern und Glasfaserarrays optimiert die Netzwerkarchitektur durch Mehrkanal-Parallelübertragung. Beispielsweise erhöht in einem 400G-Optikmodul ein 12-Kern-MT-Stecker in Kombination mit der Wellenlängenmultiplextechnologie die Einzelfaser-Kapazität auf 32 Kanäle. Seine verlustarmen Eigenschaften (Einfügedämpfung <0,15 dB) und hohe Stabilität (Einstecklebensdauer >1000 Mal) erfüllen die strengen Zuverlässigkeitsanforderungen der Glasfaserkommunikation und werden häufig in 5G-Fronthaul-, Cloud-Computing- und Ultra-Großrechenzentrum-Szenarien eingesetzt. (KI generiert)
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